Montag, November 28, 2005

sprache im beruf II

Großes DANKE an LEO!

Jeder der 95 Teilnehmer und Teilnehmerinnen bekommt ein kleines Buch mit dem Titel "Sprache im Beruf".

Die Leser meines blogs wissen, dass ich sehr gerne und häufig kleine Wettbewerbe als Experimentierplattform für Neues nutze. Leider ist es meist so, dass man nach einer Abgabe vielleicht eben noch eine Eingangsbestätigung bekommt. Falls man nicht zu Preisträgern gehört, wird man danach allerdings erfahrungsgemäß über gar nichts mehr informiert.

Bei LEO ist das völlig anders:
Eine Email mit Dankeschön zur Teilnahme, eine Email zur frühzeitigen Bekanntgabe von Terminen zur Preisverleihung, eine Zwischenbilanz zu den eingereichten Arbeiten und für jeden Teilnehmer ein Buch als Anerkennung.

Eine so umfangreiche, nette und informative Teilnehmerbetreuung habe ich noch nirgendwo erlebt. Da kann man wirklich sagen, es hat sich schon gelohnt, nur dabeigewesen zu sein.

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Sonntag, November 27, 2005

hustadt?

Sonntag, November 20, 2005

das erste haus

Sonntag, November 13, 2005

DIE OFFIZIELLE ERÖFFNUNG

Zwei Wochen lang habe ich - vorwiegend nachts - an dieser Seite gebastelt: nun ist sie so weit, dass ich sie der Öffentlichkeit preisgeben mag.

Viele Inhalte sind aus meinem alten Blog hierher umgezogen, so dass gerade meine Blogger-Freunde unter Euch einiges hier bereits kennen werden.

Allen anderen gebe ich für den ersten Besuch ein paar Surftipps:

Hier geht es um Architektur:

Was ich gerne fotografiere, gibt es hier zu sehen:

Wer sich für das Leben meiner Katze interessiert, sollte sich diese Filme anschauen:

Und zum Abschluss gibt es hier ein paar Event-Bilder:

Ansonsten empfehle ich, einfach zu stöbern. Es gibt noch mehr zu lesen und zu sehen.




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Mittwoch, November 02, 2005

sprache im beruf

An kleinen Wettbewerben und Aktionen probiere ich immer wieder gerne aus, was mir Spaß bringt, ob mir etwas liegt oder ob ich etwas besser lassen sollte.

Letzten Monat nahm ich den LEO-Schreibwettbewerb 2005 "Sprache im Beruf" zum Anlass, mich mit den Kommunikationgewohnheiten in der Architektenszene auseinanderzusetzen.
Ich schrieb ein Feature unter dem Titel "Abstandsflächenüberschreitung - Ein Architekt kommuniziert".

Da ich den Text vorab nicht veröffentlichen darf, hier nur ein kurzes Fazit:
Das Thema ist einer Masterthesis würdig und eigentlich nicht in 7.500 Zeichen zu fassen. Deshalb habe ich jede Erläuterung rausgelassen und einfach nur Kommunikationsbrocken aus Gesprächen, Texten, einem Protokoll, einer Pressemitteilung, dem abschließenden Werkvortrag.. aneinandergereiht. Der Leser darf somit selbst entschlüsseln, wie differenziert die Kommunikation eines Architekten mit Kollegen, dem Bauherrn, Behörden oder der Öffentlichkeit stattfindet.

Spaß hat es gebracht! Ob es mir lag, kann ich erst mit etwas Abstand sagen.

tbc.

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