Mittwoch, November 02, 2005

sprache im beruf

An kleinen Wettbewerben und Aktionen probiere ich immer wieder gerne aus, was mir Spaß bringt, ob mir etwas liegt oder ob ich etwas besser lassen sollte.

Letzten Monat nahm ich den LEO-Schreibwettbewerb 2005 "Sprache im Beruf" zum Anlass, mich mit den Kommunikationgewohnheiten in der Architektenszene auseinanderzusetzen.
Ich schrieb ein Feature unter dem Titel "Abstandsflächenüberschreitung - Ein Architekt kommuniziert".

Da ich den Text vorab nicht veröffentlichen darf, hier nur ein kurzes Fazit:
Das Thema ist einer Masterthesis würdig und eigentlich nicht in 7.500 Zeichen zu fassen. Deshalb habe ich jede Erläuterung rausgelassen und einfach nur Kommunikationsbrocken aus Gesprächen, Texten, einem Protokoll, einer Pressemitteilung, dem abschließenden Werkvortrag.. aneinandergereiht. Der Leser darf somit selbst entschlüsseln, wie differenziert die Kommunikation eines Architekten mit Kollegen, dem Bauherrn, Behörden oder der Öffentlichkeit stattfindet.

Spaß hat es gebracht! Ob es mir lag, kann ich erst mit etwas Abstand sagen.

tbc.